Industrie 4.0

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Kommt es zu Problemen an einer Maschine, ist schnelles Handeln gefragt. Service-Warteschleifen und Vor-Ort-Support können den Wartungsprozess dabei verzögern. Nicht bei jedem Servicefall muss ein Techniker entsendet werden. Neue Technologien ermöglichen es, den Support ortsunabhängig zu leisten - beispielsweise per Video.‣ weiterlesen

Laut einer Analyse von KPMG gewinnt der Ansatz des Equipment as a Service (EaaS) an Bedeutung. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen kann sich vorstellen, in den nächsten 5 Jahren dieses Modell zu nutzen.‣ weiterlesen

Der Anteil der Tätigkeiten, die heute schon potenziell von Computern erledigt werden könnten, ist in Fachkraftberufen mit 4,6 und Spezialistenberufen mit 4,8 Prozentpunkten zwischen 2016 und 2019 stark angestiegen. In den Helferberufen ist der Anteil mit 0,7 Prozentpunkten am wenigsten stark gestiegen. Das geht aus einer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.‣ weiterlesen

Häufig sollen IoT-Installationen in späteren Ausbaustufen KI-Applikationen mit verschiedenen Zielsetzungen aufnehmen. Doch viele Unternehmen scheitern daran, aus ihren KI-Projekten genug Mehrwert zu schöpfen. Dabei schützt Zusammenarbeit mit Spezialisten davor, bei der Datenanalyse in Fallen wie die Survivorship Bias zu tappen.

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Vor fast einem Jahrzehnt prägte das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung den Begriff Industrie 4.0. Der Ausdruck beschreibt einen weiteren Sprung in der Automatisierungstechnik für die Produktion. Welche Trends dabei das Potenzial haben Produktionsumgebungen zu verändern zeigt Cliff Ortmeyer, Global Head of Technical Marketing bei Farnell.‣ weiterlesen

Eine Senseye-Umfrage unter großen Industrieunternehmen hat ergeben, dass große Werke 27 Stunden pro Monat aufgrund von Machinenausfällen verlieren und jede Stunde ungeplanten Stillstandes rund 532.000US$ (ca. 450.000€) kostet. Der Verlust wird auf 3,3 Millionen Produktionsstunden geschätzt. Das entspricht 864Mrd.US$ (ca. 730Mrd.€) pro Jahr bei den Fortune Global 500 Industrieunternehmen.‣ weiterlesen

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Der Zugang zu Datenanalysen, digitalen Geschäftsmodellen, Künstlicher Intelligenz und Co gestaltet sich für kleine und mittlere Unternehmen oftmals noch schwierig. Es mangelt an internem Knowhow, finanziellen Möglichkeiten oder schlicht der richtigen Idee. Spezielle Weiterbildungsprogramme und externe Experten können bei diesem Problem unterstützen.‣ weiterlesen

Roboter sind in großen Fabriken längst Realität. In wenigen Jahren können sie, unterstützt durch künstliche Intelligenz (KI), auch in kleinen Unternehmen die Beschäftigten bei der Montage unterstützen. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Zusammenarbeit mit den lernenden Maschinen sicher ist und dem Menschen motivierende, selbstbestimmte Tätigkeiten erhalten bleiben. In einem fiktiven Anwendungsszenario wirft die Plattform Lernende Systeme einen Blick in die Zukunft der Industriearbeit.‣ weiterlesen

Die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland hält Blockchain laut einer Bitkom-Studie für eine wichtige Zukunftstechnologie. Jedoch haben nur 2 Prozent die Technologie in Nutzung bzw. Pilotprojekte gestartet. Dabei sieht die Hälfte Deutschland international als Blockchain-Nachzügler oder sogar abgeschlagen.‣ weiterlesen

@Grundschrift_NH:Familienunternehmen in der DACH-Region fürchten laut einer Untersuchung des Beratungsunternehmens PwC eine Vertrauenskrise, und das ausgerechnet bei den zwei Stakeholder-Gruppen, von deren Vertrauen sie am stärksten abhängig sind. Besonders hoch ist der ‘Trust Gap’ laut Studie bei den Mitarbeitenden: 95 Prozent der Unternehmen im deutschsprachigen Raum sagen, dass sie das Vertrauen dieser Gruppe brauchen, doch lediglich 49 Prozent sind sich dessen sicher. Eine hohe Diskrepanz zeigt sich ebenso bei den Konsumenten: 96 Prozent der Unternehmen wissen, wie wichtig das Vertrauen dieser Zielgruppe ist, aber nur 54 Prozent glauben, es zu besitzen.
@Grundschrift_NH: www.
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Für das aktuelle Allianz Risk Barometer wurden 3000 Risikoexperten befragt. Das ­Ergebnis: Als größte Risiken nennen die Teilnehmer Datenpannen, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Vermögenswerte und vermehrte Ransomware-Attacken. Anders als weltweit schafft es der Fachkräftemangel in Deutschland auf Platz 4.‣ weiterlesen

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