Industrie 4.0

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Produkte entwickeln, produzieren und anschließend verkaufen – das war das klassische Geschäftsmodell für Unternehmen, deren Portfolio im wesentlichen aus Produkten für industrielle Anwendungen besteht. Schneider Electric, ein global Player, dessen Wurzeln bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurückreichen, ändert dieses Geschäftsmodell seit etwa fünf Jahren grundlegend: Statt „product first“ lautet die Devise nun „service first“ mit dem Kundenergebis im Mittelpunkt.‣ weiterlesen

Die Unternehmen der deutschen Informationswirtschaft sind oftmals unzufrieden mit der im Mai 2018 in Kraft getretenen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Das zeigt eine Umfrage des ZEW. Demnach überwiegen in jedem zweiten Unternehmen die negativen Aspekte der Neuregelungen.‣ weiterlesen

Umsatzeinbrüche, aber auch eine Chance für die Digitalisierung: Der Fabrik-Software-Anbieter Actyx hat im Rahmen einer Umfrage ermittelt, welche Auswirkungen die Corona-Krise haben könnte.‣ weiterlesen

ITK-Unternehmen bewerten Geschäftslage noch als befriedigend, blicken aber pessimistisch in die Zukunft. Der Digitalindex des Branchenverbandes Bitkom rutschte auf den niedrigsten Wert seit seiner erstmaligen Erhebung.‣ weiterlesen

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Der Weg zur smarten Fabrik - von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum Service - kann lang sein. Jedoch bedarf es im Wesentlichen nur fünf Komponenten, die im richtigen Mix kombiniert werden müssen, wie bei einem Kochrezept.‣ weiterlesen

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In diesem Jahr geht die Generation der zwischen 1955 und 1963 Geborenen in den Ruhestand. Da immerhin 70 Prozent diesen Alters einer Beschäftigung nachgehen, kommen viele Unternehmen nun in die Bredouille. Wie soll die Wirtschaft diese fast zehn Millionen Leistungsträger bis 2031 ersetzen? Und wie soll es weitergehen, wenn die geburtenstarken Jahrgänge 1964 bis 1969 ab 2032 abdanken? "Damit die Beschäftigung älterer Mitarbeiter für beide Seiten zum Erfolg wird, sind Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitszeiten, Präventionsangebote sowie Jobbeschreibung den Belastungsgrenzen und Leistungsfähigkeit an die Babyboomer anzupassen", empfiehlt Markus Dohm, Executive Vice President bei TÜV Rheinland Academy & Life Care.‣ weiterlesen

Die Aufgabe der Produktionstechnik ist die Effizienzsteigerung verarbeitender und herstellender Methoden. Bereits in der Steinzeit wurden Faustkeile aus Stein zur Bearbeitung von Holz und tierischen Materialen eingesetzt. Später wurden Faustkeile zu Äxten und Speere weiterentwickelt oder durch neue Materialen revolutioniert. Doch für alle Zeitalter und Entwicklungsstufen galten dieselben ökonomischen Werte.‣ weiterlesen

Die Hannover Messe kann dieses Jahr nicht stattfinden. Grund ist die zunehmend kritische Lage aufgrund der Covid-19-Pandemie und eine Untersagungsverfügung der Region Hannover.‣ weiterlesen

Das Corona-Virus könnte Deutschlands Wirtschaft Hunderte von Milliarden Euro kosten, Produktionsausfälle bescheren, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit in die Höhe schießen lassen und den Staatshaushalt erheblich belasten. Das geht aus aktuellen Berechnungen des Ifo Instituts hervor.‣ weiterlesen

Jedes zweite Unternehmen in Deutschland sieht Investitionsbedarf beim Betreuen seiner Kunden. Die Erwartungen der Kunden stimmen nicht mehr genügend mit Produkten und Service überein. Zudem verändern sich die Erwartungen und das Kaufverhalten deutlich schneller als noch vor einigen Jahren. Das sind Ergebnisse der Studie 'Der individuelle Kunde' von Sopra Steria.‣ weiterlesen

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@Grundschrift_NH:Die Implementierung von künstlicher Intelligenz in Unternehmen erreicht oft nicht das erforderliche Maß für eine signifikante Wertschöpfung. ‣ weiterlesen

Für das aktuelle Allianz Risk Barometer wurden 3000 Risikoexperten befragt. Das ­Ergebnis: Als größte Risiken nennen die Teilnehmer Datenpannen, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Vermögenswerte und vermehrte Ransomware-Attacken. Anders als weltweit schafft es der Fachkräftemangel in Deutschland auf Platz 4.‣ weiterlesen

In Potsdam laufen die Vorbereitungen für eine vollständig digitale Universität. Die beiden Initiatoren Mike Friedrichsen und Christoph Meinel wollen damit dem IT-Fachkräftemangel entgegenwirken.‣ weiterlesen

@Grundschrift_NH:Nvidias Omniverse lässt sich künftig über T-Systems beziehen. Die Plattform der Grafik-Spezialisten ermöglicht es, komplexe 3D-Pipelines und Universal Scene Description (OpenUSD)-Anwendungen für Industrieanwendungen zu entwickeln und anzubinden. So können Unternehmen ihre 3D-Werkzeuge und -Daten mit dem Open-USD-Standard vereinheitlichen, um Teams über ihre PCs in bis zu fotorealistischen Visualisierungen und Simulationen zusammenzubringen. ‣ weiterlesen

Sechs von zehn Unternehmen sind mit der Qualität ihrer Produktdaten unzufrieden. Das zeigt eine europaweite Befragung des Softwareherstellers Aras unter mehr als 440 Entscheidern. Zudem ergab die Untersuchung, dass Informationen, die eigentlich abteilungsübergreifend zugänglich sein sollten, oft ungenutzt in abgeschotteten Unternehmensbereichen liegen.‣ weiterlesen

Der Anteil der Unternehmen, die KI einsetzen, ist binnen eines Jahres von 9 auf 15 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Bitkom-Befragung unter 605 Unternehmen. Zwei Drittel von ihnen sehen KI als wichtigste Zukunftstechnologie.‣ weiterlesen

Derzeit erleben wir multiple Krisen - neben zunehmenden geopolitischen Spannungen entwickelt sich die Erderwärmung zu einer immer größeren Herausforderung. Das Umweltbundesamt rechnet bis Ende des 21. Jahrhunderts mit einer Erhöhung der mittleren Erdtemperatur um bis zu 5,7 Grad Celsius, sofern nicht kurzfristig eine massive Reduktion der CO2-Emissionen erfolgt. Wie der CO2-Fußabdruck dabei unterstützen kann, beschreibt ein Beitrag des Beratungsunternehmens Aflexio.‣ weiterlesen

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In einer Umfrage im Auftrag von Teradata zeigt sich, dass die Mehrheit der 900 Befragten generative KI für nützlich hält. Doch die
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