Arbeitswelt

Bis zu 5,7 Millionen neue Arbeitsplätze können bis 2030 durch starke Investitionen in Digitalisierung und Nachhaltigkeit entstehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmens Accenture, die in Zusammenarbeit mit BusinessEurope erstellt und für die 700 C-Level-Führungskräften aus ganz Europa befragt wurden.‣ weiterlesen

Okta hat im Rahmen einer Studie ermittelt, wie Arbeitnehmer künftig arbeiten wollen. Demnach möchten sie ihr Arbeitsmodell zukünftig selbst wählen. Einige glauben jedoch nicht, dass ihr Arbeitgeber ihnen diese Flexibilität gestattet.‣ weiterlesen

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Seit Ende 2018 wurden im it‘s OWL Projekt 'Aware' die Folgen der Digitalisierung in der Arbeitswelt aus möglichst vielen Blickwinkeln betrachtet. Dieses Projekt hat nun seinen Abschluss gefunden. Handlungsempfehlungen, Schulungsmateriealien und Workshopkonzepte sollen erste Antworten geben, wie Mensch, Organisation und Technik gelungen in Einklang gebracht werden können.‣ weiterlesen

Technologieaffine Unternehmen haben gute Chancen auf Wachstum, so eine Studie des Technologieunternehmens Thoughtworks. Weltweit schätzen dabei 82 Prozent der Befragten die Technologiekompetenz des eigenen Unternehmens als ausgeprägt ein. Die Befragten aus Deutschland haben in diesem Punkt weniger Vertrauen.‣ weiterlesen

Im Maschinen- und Anlagenbau gewinnt der konjunkturelle Aufschwung deutlich an Fahrt. Doch nun rücken wieder zunehmend Fachkräfteengpässe in den Fokus der Unternehmen. Laut einer aktuellen Umfrage des VDMA unter rund 570 Personalverantwortlichen in Mitgliedsfirmen sieht die Mehrheit der Befragten aktuell bei allen Beschäftigtengruppen - mit Ausnahme der Hilfskräfte - Engpässe.‣ weiterlesen

Mit einer VR-Version seines Simulationsspiels Interactive Protection Simulation will Kaspersky Führungskräften Knowhow darüber vermitteln, welchen Einfluss Entscheidungen auf die Cybersicherheit haben können.‣ weiterlesen

Seit über zwei Jahrhunderten entwickelt sich die Industrie rapide weiter und setzt immer mehr hochmoderne Spitzentechnologien ein. Dies hat Auswirkungen für Arbeitnehmer und führt zu einer Kompetenzlücke, die zwischen bereits erworbenen Fähigkeiten und jenen Kompetenzen aufklafft, die für die neuen technologischen Anforderungen benötigt. In diesem Artikel spricht Neil Ballinger, Leiter der EMEA-Region bei EU Automation, über Berufsbezeichnungen und Kompetenzen, die für die Zukunft der Fertigung nötig sind.‣ weiterlesen

Eine Umfrage von Amazon Web Services (AWS) zeigt, dass Unternehmen durch die Pandemie ihre Pläne für die digitale Transformation beschleunigen und sich nach einem Jahr der Veränderungen 'neu erfinden'‣ weiterlesen

Die Geschäfte der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer sind im Mai besser gelaufen als im Vormonat. Der Ifo-Indikator zur Geschäftslage stieg auf plus 36,6 Punkte, nach plus 23,7 im April. Das ist der beste Wert seit September 2018.‣ weiterlesen

Um Fach- und Führungskräften aus dem produzierenden Gewerbe eine fundierte Grundlage in Sachen künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) zu vermitteln, stellen die Fraunhofer Institute IOSB und ICT sowie das wbk Institut für Produktionstechnik des Karlsruher Instituts für Technologie eine Online-Schulung zur Verfügung.‣ weiterlesen

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Nach Bitkom-Berechnungen fehlen bis zum Jahr 2040 mehr als 660.000 IT-Fachkräfte. Welche Maßnahmen helfen könnten, diesem Trend entgegenzuwirken, hat der Verband beleuchtet. Potenziale liegen unter anderem darin, mehr Frauen für IT-Berufe zu begeistern oder den Quereinstieg zu erleichtern.‣ weiterlesen

Jeder zweite Betrieb investiert laut einer Betriebsräte-Befragung der IG Metall zu wenig am Standort. Demnach verfügen rund 48 Prozent der Unternehmen über eine Transformationsstrategie. Zudem sehen die Betriebsräte ein erhöhtes Risiko für Verlagerungen.‣ weiterlesen

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Für die Digitalisierung braucht es in Zukunft mehr Fachkräfte. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften.‣ weiterlesen

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Die Ausgaben der Wirtschaft für Innovationen sind im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland deutlich um 6,8 Prozent auf 190,7Mrd.€ angestiegen. Dies geht aus der aktuellen Innovationserhebung 2023 des ZEW Mannheim im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hervor.‣ weiterlesen

Für das aktuelle Allianz Risk Barometer wurden 3000 Risikoexperten befragt. Das ­Ergebnis: Als größte Risiken nennen die Teilnehmer Datenpannen, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Vermögenswerte und vermehrte Ransomware-Attacken. Anders als weltweit schafft es der Fachkräftemangel in Deutschland auf Platz 4.‣ weiterlesen

In Potsdam laufen die Vorbereitungen für eine vollständig digitale Universität. Die beiden Initiatoren Mike Friedrichsen und Christoph Meinel wollen damit dem IT-Fachkräftemangel entgegenwirken.‣ weiterlesen

Der Fachkräftemangel ist für viele Unternehmen ein drängendes Problem. Laut einer Studie von Schneider Electric und Omdia sind 70 Prozent der darin befragten Industrieunternehmen der Meinung, dass die Digitalisierung dazu beiträgt, dieses Problem zu bewältigen. 45 Prozent sehen in der Digitalisierung sogar den Hauptgrund für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen.‣ weiterlesen